Montag, 30. Januar 2017

Disneyland Paris - Der meist besuchte Freizeitpark Europas

Minus Temperaturen, Januar, Winter 2017. Es gibt zu dieser Jahreszeit nur wenige Freizeitparks in Europa, die geöffnet haben. Das Disneyland in Paris stellt eine Ausnahme dar und bietet die Möglichkeit die Saisonpause zu überbrücken. Momentan befinden sich die zwei Parks (Disneyland Park & Walt Disney Studios) in einer grossen Renovierungsphase, was bedeutet, dass es immer wieder zu längeren Schliessungen von Attraktionen kommen kann. Grund dafür ist der bevorstehende 25. Geburtstag des Parks, der ab Frühling 2017 gefeiert wird. Bis dann sollen alle Attraktionen in neustem Glanz erscheinen.

Wie bereits erwähnt besteht das Resort aus zwei Parks, wobei der Hauptpark Disneyland Park eindeutig schöner ist. Traditionsgemäss kaufen wir uns an unserem ersten Tag eine Jahreskarte. Diese lohnt sich bereits ab 3 Tagen und ist verglichen mit den horrend hohen Tageskarten-Preisen ziemlich günstig. Da sich das Jahreskartenbüro im Hauptpark befindet, bleiben wir für ein paar Stunden hier.


Eine der wohl besten Attraktionen befindet sich im Frontierland und heisst "Big Thunder Mountain". Diese Familienachterbahn war viel zu lange geschlossen und wir können es kaum erwarteten wieder in der neu renovierten Karosserie Platz zu nehmen. Big Thunder Mountain ist sehr beliebt, es empfiehlt sich deshalb hier früh einen kostenlosen Fastpass zu lösen. Sitzt man dann im Zug geht es erst durch einen Tunnel unter dem grossen See durch, bis zum Lifthill im grossen Berg. Dann geht es gemächlich bergab, mit schönen Kurven und toller Berglandschaft. Besonders sind vor allem die Spezialeffekte beim dritten Lifthill, die neu für dieses Jahr installiert wurden. Mittels Projection Mapping wird hier simuliert, dass die Mine über den Köpfen der Besucher einstürzt. Big Thunder Mountain beweist wieder, dass eine Achterbahn so gut ist wie die dazugehörige Thematisierung, und nicht auf Höhe oder Geschwindigkeit angewiesen ist (oder zumindest nur gering).




Ähnlich verhält es sich mit Indiana Jones Le Temple de Péril im Adventureland. Ganz ehrlich, diese Achterbahn ist kein Meisterwerk. Die Schienen sind rucklig und der Looping viel zu klein, die Strecke zu kurz und die Sitze unbequem. Trotzdem ist Indiana Jones eine unserer Favoriten. Die Schienen führen durch einen heruntergekommene Tempel Anlage und vorbei an einem dichten Bambuswald. Lustigerweise schneit es jedes Mal wenn wir mit dieser Achterbahn fahren, und so auch heute.Weil die Bahn ganz hinten links im Park steht, ist sie oft ein Geheimtipp bezüglich kurzen Wartezeiten.




Ebenfalls im Adventureland, nicht weit von Indiana Jones steht mit Pirates of the Caribbean der wohl schönste Darkride Europas. Interessanterweise, geht es hier nicht um die gleichnamigen Filme mit Johnny Depp, sondern es ist genau andersrum: Die Filme drehen sich um die Attraktion. Bemerkbar wird dies vor allem im ersten Teil. Hier spielt zum Beispiel das Titellied der Bootsfahrt "A pirates life for me" eine grosse Rolle. Man betritt die Attraktion durch einen hölzernen Eingang und befindet sich dann plötzlich in einer karibischen Lagune. Hier ist es immer früher Abend, das Wasser plätschert und man hört Tiergeräusche aus dem Dschungel. Extrem beruhigend.


Etwas wilder ist die Achterbahn im Discoveryland: Space Mountain Misson 2, die wahrscheinlich als Attraktion mit dem grössten Thrill Faktor im Park bezeichnet werden kann. Die Achterbahn ist indoor und kombiniert einen Mini Launch, mehrere Überkopfelemente, Kettenlifte und Spezialeffekte. Die Thematisierung ist Sci-fi mässig gehalten und wird in naher Zukunft komplett den Filmen Star Wars gewidmet. Besonders empfehlenswert ist es, diese Attraktion früh morgens, in den Magic Hours zu fahren. Wiederholungsfahrten sollten zu dieser Zeit nämlich kein Problem sein.


Das sind also unsere Lieblingsattraktionen im Disneyland Park. Wie bereits erwähnt ist da aber noch ein zweiter Park: die Walt Disney Studios.
Dieser Park wurde ursprünglich gebaut, um Besuchern einen Blick hinter die Kulissen zu ermöglichen. Mittlerweile scheint sich dieses Konzept allerdings ein wenig geändert zu haben. Wie im Hauptpark werden einzelne Attraktionen berühmten Disney Filmen gewidmet.




Eine dieser Attraktionen ist die neue Bahn "Ratatouille - L'aventure totalement toquée de Remis", in der sich alles um die berühmte Ratte aus "Ratatouille" dreht. Für europäische Verhältnisse einzigartig, ist das Fahrsystem, welches sich ohne Schienen bewegt. Die Wagen bewegen sich magnetisch gesteuert über den Boden. Echt cool sind auch die riesigen Leinwände, und dazugehörige Effekte. Ein fahrendes 4D Kino also. Hier sollte man unbedingt direkt am Morgen Fastpässe holen.




Tower of Terror, Hollywood Tower Hotel, The Twilight Zone, diese Attraktion hat viele Namen. Gemeint ist der grosse Turm, der bezeichnend für die Studios mitten im Park steht. Die fantastische Attraktion hat es mittlerweile zur Ikone weltweit geschafft hat. Gäste setzen sich in einen Lift und werden dann in einem tollen Fahrprogramm zuerst zur Spitze getragen und dann fallen gelassen. Was genau so speziell daran ist, sollte jeder selbst erfahren.




Den Tag lassen wir wie gewohnt spektakulär ausklingen. Disney Dreams findet vor dem grossen Schloss im Hauptpark statt. Diese ca. 20 minütige Show ist eine Kombination aus Projection Mapping, Feuerwerk, Wasserfontänen und Feuer. Es ist ohne Frage die beste Show die ich je gesehen habe.




Obwohl das Disneyland teilweise sehr kommerziell und manchmal auch kitschig ist, sind diese zwei  Freizeitparks wunderschön und machen hundert Prozent Spass. Um alles auszuprobieren, empfehle ich für einen Besuch drei bis vier Tage einzuplanen. Es bietet sich natürlich auch einen Ausflug nach Paris zu machen, oder im Sommer den kleineren Freizeitpark "Parc Asterix", nicht weit von Disney, zu besuchen.


Fotos: Alessio Levis




Paris: Kurzer Abstecher zum Arc de Triomphe

Mitten in Paris thront: der Eiffelturm. Aber nicht nur. Am Ende der Champs-Élysées steht der Arc de Triomphe. Alternativ zu dem Stahlturm kann man auch von diesem Bogen einen Überblick über die Stadt bekommen. Für Jugendliche bis 25 kostet der Eintritt neun Euro, für Besucher (bis 25) die aus einem EU Land stammen ist die Besteigung sogar umsonst.




Besteigung ist ein passendes Wort, denn anders als beim Eiffelturm führen hier nur Stufen nach Oben zur Aussichtsplattform. Eine endlos lange Wendeltreppe windet sich bis zum Bogen Ende. Jedenfalls wirkt sie von unten endlos. Wir motivieren uns gegenseitig und sind, schneller als erwartet bei der rettenden Bank am Ende der Treppe.


Hier warten bereits einige andere Besucher auf uns, die sich von ihrem vorherigen Anstieg erholen. Die Treppe führt in einen steinernen Gang, der wiederum in einen grösseren führt. Hier sind einige Bruchstücke von Statuen, patriotische Schriften und Bilder von alten Soldaten Uniformen ausgestellt. Ein kleines Museum also. Ein Raum weiter befindet sich ausserdem ein kleiner moderner Shop, der scheinbar schuldbewusst in den alten Gemäuern und zwischen historischen Denkmälern steht. Links hinten führt eine Tür raus auf die Terrasse.

Hier offenbart sich ganz Paris. Man sieht das moderne Viertel "La Défense", die "Avenue des Champs-Élysées", "Sacre Coeur" usw. Der grosse Vorteil gegenüber dem Eiffelturm ist, dass man ihn selbst sehen kann. Wir nehmen uns viel Zeit, machen viele Fotos und versuchen uns mit Zeitraffer Aufnahmen.




Danach geht es wieder an den Abstieg, und jetzt wirken die Treppen nur noch wenig einschüchternd.
Den Besuch auf dem Arc de Triomphe kann ich jedem empfehlen, der es nicht scheut für eine grandiose Aussicht etwas Sport zu treiben, und die klassischen Viewpoints wie den Eiffelturm und den Tour Montparnasse bereits besucht hat. Der Bogen ist sehr zentral und am einfachsten über die Metro Station Charles de Gaule Étoile zu erreichen.


Fotos: Alessio Levis

Mittwoch, 18. Januar 2017

Phantasialand im Winter 2016 / 2017

Einer der wahren Freizeitpark Perlen in Deutschland ist das Phantasialand. Auf einer kleinen Fläche stehen hier eine Reihe von Attraktionen, die qualitativ so hochwertig und einzigartig sind, dass man sich am besten etwas Zeit für sie nimmt. Deshalb empfehle ich mindestens zwei Tage.


Neu 2016 findet sich im Park ein Multi Launch Coaster (Katapultstart x2) von Intamin: Taron. Die Achterbahn ist die Sensation des Jahres, denn innerhalb von einem kleinen Bereich wurde hier ein langer Coaster gebaut, der sich 116 mal selbst kreuzt. Die Vorfreude ist gross und deshalb gehen wir als erstes gleich zu dem Schienen Monster. Die Fahrt beginnt mit einem ansehbaren Abschuss und einer sehr kurvigen Strecke die wirklich Spass macht. Das volle Potential wird allerdings erst beim zweiten Launch ausgeschöpft. Wie ein Rennauto heult Taron auf und schiesst die Passagiere in die nächste Steilkurve. Bis zum Schluss ist die Geschwindigkeit hoch und es folgen viele Airtime Momente. Die Bahn ist rundum perfekt und gehört in jedes Top 10 Ranking bezüglich Achterbahnen in Europa. Besonders am Abend lohnt sich eine Fahrt. Da die Attraktion neu ist, sind selbstverständlich auch die Wartezeiten hoch (bis Parkschluss).

Taron


Direkt nebenan befindet sich die zweite neue Attraktion des Phantasialands: Raik. Neben Taron wirkt die Familienachterbahn  (Family Boomerang) ziemlich unscheinbar, ist aber trotzdem nicht auszulassen wenn man Zeit hat.

Ziemlich besonders ist der Bungee Drop (Free Fall Tower) Mystery Castle. An den Innenwänden des grossen Turms wird man in einem (leider oft sehr kurzen) Fahrprogramm zuerst zur Spitze des Turmes katapultiert und dann in einem angenehmen Tempo wieder zum Boden befördert. Das Ganze findet im Halbdunkeln statt und wird mit dramatischem Soundtrack untermalt.

Gegen Mittag wagen wir eine Fahrt auf Chiapas. Es ist wirklich aussergewöhnlich, dass das Phantasialand sogar bei Temperaturen um den Gefrierpunkt seine Wasserbahn geöffnet lässt. Glücklicherweise, kann der Wasserspiegel der Witterung entsprechend angepasst werden, sodass man mit etwas Glück doch noch trocken davon kommt. Chiapas ist wunderschön in einem mexikanischen Berg versteckt. Insgesamt gibt es hier 3 Abfahrten, zwei vorwärts und eine rückwärts. Obwohl die eine Vorwärtsabfahrt die steilste der Welt ist, ist die Attraktion gut für kleine Kinder geeignet. Unterwegs erwartet die Fahrgäste auch eine mexikanische Laser Fiesta die besonders schön gestaltet wurde.

Chiapas
Ebenfalls im mexikanischen Themenbereich steht Talocan. Wohl das Fahrgeschäft mit dem höchsten Adrenalin Faktor im Park. Einmalig wurde hier ein doppelseitiger Suspended Top Spin gebaut. Passend zu Musik, Feuer und Wasser macht man bis zu vier Überschläge am Stück, was für den schwachen Magen belastend werden kann. Falls man sich dann wirklich übergeben muss, kann man sich auch sicher sein, dass irgendjemand den Zwischenfall auf Video aufgenommen hat. Talocan ist nämlich dank der extra Viewing Plattform unter stetiger Beobachtung von Kameras.


Vom Park der 1967 eröffnete ist heute nur noch wenig übrig. Den ersten Schritt in Richtung "neues Phantasialand" wurde 2006 mit dem Bau der Achterbahn Black Mamba und dem dazugehörigen afrikanischen Bereich getan. Die Black Mamba ist ein Inverted Coaster, das heisst die Züge befinden sich unter der Schiene. Auch für diese Anlage und besonders für den Themenbereich habe ich nur lobende Worte übrig. Die Station befindet sich in einem dunklen, atmosphärischen Gebäude und ist der Ausgangspunkt für einen Ritt durch den Dschungel, durch Schluchten und an Wasserfällen vorbei. Das Phantasialand ging bezüglich Details hier sogar soweit, fast ausschliesslich farbige Angestellt zu beschäftigen.


Black Mamba


In der Wärme und auch etwas weniger turbulent sind die Attraktionen "Maus au Chocolat" und das "Hotel Tartüff" im Themenbereich Berlin. Maus au Chocolat ist ein interaktiver Darkride, in dem man mit Kanonen an Bord des Fahrgeschäfts, virtuell auf Ziele, welche auf grossen Bildschirmen erscheinen feuert. Ganz im Stil von Toy Story Midway Mania in den Disney Parks. Zum Glück ist Maus au Chocolat aber nicht einfach nur eine Ansammlung von Bildschirmen, sondern ist toll gestaltet mit viel an fassbarer Thematisierung.
Das Hotel Tartüff macht echt Spass, und ist wohl eines der besten Fun Häuser der Welt. Zu Fuss kann man hier durch ein verrücktes Hotel spazieren und muss dabei einige Hindernisse überqueren. Die meisten Hindernisse sind sehr klassisch, aber das Gesamtkonzept ist nirgends so überzeugend wie hier.


Ebenfalls indoor sind die zwei Achterbahnen Winjas Fear und Winjas Force. Beides sind Spinning Coaster (drehende Wagen) von Maurer und Söhne und haben ein ähnliches, aber von einander unabhängiges Streckenlayout. Seit meiner Kindheit fahre ich diese Achterbahnen und die Begeisterung dafür habe ich nicht verloren. Winjas bietet nicht nur Airtime und wildes drehen, sondern auch Trick-Tracking, das bedeutet, dass die Schienen sich in bestimmten Abschnitten bewegen, senken und neigen. Wird man vor die qualvolle Wahl gestellt, zwischen Fear & Force zu entscheiden, empfehle ich Fear.


Wellenflug


Die Wintersaison im Phantasialand ist grossartig. Wo sonst kann man in einem Park im Dezember Schlittschuhlaufen, Wasser- und Achterbahn fahren?! Dazu kommen tausende Lichter und extra Shows, wie die Abendaufführungen von Tiempo del Fuego und The Spirit of the Magic Rose.




Dienstag, 3. Januar 2017

Köln an einem Tag

Die grossen Semesterprüfungen sind überstanden, und um noch ein Stück Weihnachtsstimmung zu erhaschen, fahren wir für ein paar Tage nach Köln und ins Phantasialand.

Köln ist wohl kaum die sehenswerteste Stadt Deutschlands. Berlin, Hamburg und auch Dresden gefallen mir besser. Trotzdem hat auch Köln einige schöne Blickwinkel zu bieten.


Frontseite Kölner Dom


Angefangen haben wir unseren Rundgang durch die Stadt natürlich mit dem Kölner Dom. Dieses gotische Bauwerk ist immerhin Weltkulturerbe und gehört bei "Things to see before you die" Listen oft zu den Genannten. Zudem ist der Kölner Dom nach dem Ulmer Münster, das zweithöchste Kirchengebäude Europas. Erfreulicherweise kann man den Dom trotz seiner Berühmtheit kostenlos, ohne Voranmeldung oder Warteschlangen betreten. In der Nähe des Eingangs steht ausschliesslich ein Mitarbeiter, der für Spenden empfänglich wäre. Nun kann man eine grosse Runde um den Altar und die Sitzbänke spazieren, wovon die vordersten Reihen abgesperrt sind. Hier geht man unter massiven steinernen Bögen, die nur spärlich durch farbige Fenster beleuchtet werden.






Im Moment herrscht hier immer noch weihnachtliche Stimmung, weshalb mehrere Krippen in der Kirche verteilt zu sehen sind.


Engel, Josef, Jesus, Maria, Engel (v. links)




Wieder draussen an der frischen Luft, zieht es uns erst mal an das schöne Rheinufer. Die Hohenzollernbrücke verbindet hier zwei Stadtteile und ist beinahe genauso typisch für Köln, wie der Dom.






Sobald man die Eisenbahnbrücke betritt, fallen einem auch die tausenden Liebesschlösser am Geländer auf. Ähnlich wie auch in anderen Städten, scheint sich hier der Trend festgesetzt zu haben, 2 Namen auf ein Schloss zu schreiben und es dann neben unzähligen anderen für immer anzuschliessen. Insgesamt wiegen die Schlösser 22 Tonnen. Da die Brücke allerdings für die Last mehrerer Eisenbahnen gebaut wurde, stellt dies kein Problem dar. Als wir das Ende der Brücke erreichen,  setzen wir uns kurz hin und geniessen die Aussicht. Wir haben das Glück einen Sonnenuntergang vom wohl schönsten Platz der Stadt erleben zu dürfen.










Den Abend verbringen wir im Belgischen Viertel und beim Heumarkt, wo es unteranderem diese schöne Statue:







...und diesen schönen Weihnachtsmarkt gab.




Vorteil einer Grossstadt ist unteranderem, dass man auch an einem Dienstag zu einer echten Studentenparty mitten in der Stadt gehen kann. Leider konnten sich aber trotzdem nur wenig andere dafür begeistern, und so wurde es eher eine Feier im privaten Kreis, bei der man nach ca. 30 Minuten alle Leute im Club kannte.


Ein Tag für eine Stadt ist leider sehr kurz. Dennoch konnten wir uns heute ein Bild von Köln machen, welches durchwegs positiv ist. Die Stadt ist sehr modern und hat doch ein paar schicke ältere Ecken. Mein Top Tipp ist der Blick auf den Kölner Dom und die Hohenzollernbrücke am östlichen Rheinufer.